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Arbeit ist beim HPZ ein Mittel der Rehabilitation und ein wesentlicher Teil der Förderung und Qualifizierung. Kundenaufträge und Trainingsarbeiten schaffen reale Arbeitssituationen. Das gilt grundsätzlich für alle Mitarbeiter/innen der Werkstätten. Ein Teil unserer Mitarbeiter/innen mit den erforderlichen Grundvoraussetzungen kann aber auch den geschützten Bereich unserer Werkstätten verlassen und in Betrieben des allgemeinen Arbeitsmarktes eingesetzt werden. Auf betriebsintegrierten Arbeitsplätzen können Menschen mit Behinderungen einzeln oder in ganzen Gruppen direkt vor Ort im Unternehmen Aufgaben übernehmen und die dortigen Fachkräfte entlasten. Dabei werden sie weiterhin über die HPZ-Werkstätten betreut, versichert und bezahlt. So können sich Mitarbeiter/innen auf den Übergang in ein sozialversicherungspflichtiges Arbeitsverhältnis auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt vorbereiten und sich testen, ob sie sich stark genug dafür fühlen. Das HPZ vermittelt und begleitet Menschen mit Behinderungen auf betriebsintegrierte Arbeitsplätze in Industrie, Handwerk, Dienstleistungsunternehmen und öffentlichen Einrichtungen. Vorgeschaltet ist immer ein längeres Praktikum zum gegenseitigen Kennenlernen. Arbeitsfelder können sein: • Montage, Verpackung, Lager, Versand • Hauswirtschaftlicher Bereich, Großküchen, Kantinen • Handwerkliche Tätigkeiten • Grünpflege • Büro und Verwaltung Weitere Einsatzbereiche sind vorstellbar. Vieles ist möglich, wenn die Anforderungen des Arbeitsplatzes zu den Fähigkeiten des Mitarbeiters passen.